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vor 5 Monaten

Der GUT ZUM HERZ Winter 2024/25 | WINTERWALD

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Die Winterausgabe von GUT ZUM HERZ kostenfrei lesen.

- Zeitmangel bei

- Zeitmangel bei Ärzten:Ärzte haben oft begrenzte Zeitfür ausführliche Gespräche.Stefanie bereitet sich deshalbgut vor und nutzt die Zeiteffektiv.- Emotionale Belastung: EineDiagnose wie Adipositas kannemotional belastend sein. Esist wichtig, psychologischeUnterstützung in Anspruch zunehmen, wenn nötig.6. Die Rolle des medizinischenPersonals- Aufklärung und Kommunikation:Ärzte und Pflegekräftesollten Patientenverständlich informieren undermutigen, Fragen zu stellen.Stefanies Arzt erklärt ihr diemedizinischen Aspekte ineinfacher Sprache und stelltsicher, dass sie alles versteht.- Empathie und Unterstützung:Einfühlsames Personal kannÄngste und Bedenken reduzieren.Stefanie fühlt sich ernstgenommen und motiviert.- Interdisziplinäre Zusammenarbeit:Die Einbindungvon Ernährungsberatern,Physiotherapeuten und Psychologenkann die Behandlungergänzen und verbessern.7. Technologie als Unterstützung- Digitale Gesundheitsplattformen:Stefanie nutzt Online-Portale,um ihre medizinischenDaten einzusehen undsich über ihre Erkrankung zuinformieren.- Telemedizin: Videokonsultationenermöglichen ihrflexible Arzttermine und regelmäßigeBetreuung.- Apps und Wearables: Fitness-Trackerund Gesundheits-Apps helfen Stefanie, ihreAktivitäten und Ernährungzu überwachen und Ziele zusetzen.8. Erfolgsgeschichten- Fallbeispiele: Andere Betroffeneberichten, wie siedurch Kombination von PatientEmpowerment und ärztlicherBehandlung ihre Gesundheitverbessert haben. Diese Geschichtenmotivieren Stefanie.- Initiativen und Programme:Es gibt zahlreiche Program-26

me zur Gewichtsreduktion, diemedizinische Betreuung, Patientenschulungund Selbsthilfekombinieren.9. Wie Patienten aktiv werdenkönnen- Recherche-Tipps: Nutzungvon offiziellen Gesundheitsportalenwie der Website des RobertKoch-Instituts oder der DeutschenAdipositas-Gesellschaft.Lesen von Fachliteratur undPatientenbroschüren.Vorbereitung auf Arztbesuche:Symptomtagebuch führen.Fragen und Anliegen notieren.Begleitperson zum Termin mitnehmen,wenn gewünscht.Lebensstiländerungen umsetzen:Realistische Ziele setzen.Unterstützungsnetzwerk aufbauen.Kleine Schritte gehen und Erfolgefeiern.10. Unterstützung durchSelbsthilfegruppenAm Ende ihrer Reise entdecktStefanie die wertvolle Unterstützung,die Selbsthilfegruppenbieten können. Sie tritt einer lokalenGruppe bei und findet dortVerständnis, erhält praktischeTipps und kann ihre Erfahrungenteilen. Die Gruppe hilft ihr,motiviert zu bleiben und Rückschlägezu bewältigen.In Deutschland existieren schätzungsweise70.000 bis 100.000Selbsthilfegruppen, die rund 3Millionen Betroffene und Angehörigeunterstützen. DieseGruppen bieten einen Raum fürAustausch, gegenseitige Unterstützungund gemeinsamesLernen. Sie sind ein wichtigerBestandteil des Gesundheitssystemsund fördern das PatientEmpowerment auf vielfältigeWeise.11. Engagement von Unternehmenfür Patient EmpowermentNeben medizinischem Personalund Selbsthilfegruppen spielenauch verantwortungsbewussteUnternehmen eine wichtige Rollebei der Förderung des PatientEmpowerments.Ein Beispiel hierfür ist NovoNordisk, ein weltweit tätigesPharmaunternehmen, das sichauf die Behandlung von chronischenKrankheiten wie Diabetesund Adipositas spezialisiert hat.Novo Nordisk setzt sich aktiv fürdie Unterstützung von Selbsthilfegruppenund die Aufklärungvon Patienten ein. Mit Formatenwie dem “Deep-Talk”, einerDiskussionsreihe, die sich mitThemen rund um Adipositas undverwandte Erkrankungen beschäftigt,schafft das UnternehmenPlattformen für den offenenAustausch.Diese Veranstaltungen gehenauch “on Tour” und sind beispielsweiseauf dem Adipositastagin Frankfurt am Main vertreten.Durch solche Initiativen bietetNovo Nordisk Betroffenen undAngehörigen die Möglichkeit,sich zu informieren, Erfahrungenauszutauschen und sich zuvernetzen. Sie tragen dazu bei,das Bewusstsein für Adipositasals ernsthafte Erkrankung27

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